Ab dem 1. Juli 2020 wird Deutschland für sechs Monate die Präsidentschaft des Rates der Europäischen Union (EU) innehaben. Diese Präsidentschaft bietet die Gelegenheit, die Umsetzung des Integrierten Ansatzes der EU zu externen Konflikten und Krisen und der deutschen Leitlinien zu Krisenprävention, Konfliktbewältigung und Friedensförderung voranzutreiben – mit dem Ziel, gewaltsame Konflikte zu verhindern und menschliche Sicherheit kurz- und langfristig zu fördern.
Da Deutschlands Prioritäten für die Ratspräsidentschaft derzeit entwickelt werden, war es das Ziel dieses Expert*innenworkshops, den Dialog zwischen deutschen und europäischen Entscheidungsträger*innen, FriEnt- und EPLO-Mitgliedern sowie anderen Expert*innen der Zivilgesellschaft zu erleichtern und Analysen und Empfehlungen zu möglichen friedensfördernden Aspekten der deutschen Ratspräsidentschaft zu sammeln.
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