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Tanja Kasten ist seit August 2019 Teil des FriEnt-Teams. Sie arbeitet zu nationalen und internationalen Agenden im Bereich Entwicklung, Frieden und Sicherheit. Als Politikwissenschafterin und -beraterin und in der Zusammenarbeit mit lokalen Partnerorganisationen in Lateinamerika hat sie sich damit beschäftigt, wie sich Entwicklungszusammenarbeit und Friedensförderung möglichst wirksam gestalten lassen und wie Multi-Akteurs-Partnerschaften diese Prozesse unterstützen können.
Vor ihrem Wechsel zu FriEnt hat sie als Politikberaterin der GIZ zur „Wirksamkeit und Transparenz der deutschen Entwicklungszusammenarbeit“ den deutschen Ko-Vorsitz der Global Partnership for Effective Development Cooperation (GPEDC) für das BMZ unterstützt und eine Pilot-Initiative für die Umsetzung in den Partnerländern begleitet. Weitere berufliche Stationen in der Entwicklungszusammenarbeit waren das GIZ-Programm zur Stärkung integraler Bürgersicherheit und gesellschaftlicher Konfliktbearbeitung (FOSIT) in Guatemala und der Zivile Friedensdienst des DED in Peru.
In ihrer wissenschaftlichen Arbeit hat sie sich in ihrer Promotion an der Helmut-Schmidt-Universität/ Universität der Bundeswehr in Hamburg mit dem Beitrag der Entwicklungszusammenarbeit zum Peacebuilding befasst und dazu Fallstudien in Ruanda und Sierra Leone untersucht. Tanja Kasten hat in Hamburg und Oviedo (Spanien) Politikwissenschaft, Journalistik und Spanisch studiert und hat einen Masterabschluss in Peace and Security Studies.
Tanja Kasten ist seit August 2019 Teil des FriEnt-Teams. Sie arbeitet zu nationalen und internationalen Agenden im Bereich Entwicklung, Frieden und Sicherheit. Als Politikwissenschafterin und -beraterin und in der Zusammenarbeit mit lokalen Partnerorganisationen in Lateinamerika hat sie sich damit beschäftigt, wie sich Entwicklungszusammenarbeit und Friedensförderung möglichst wirksam gestalten lassen und wie Multi-Akteurs-Partnerschaften diese Prozesse unterstützen können.
Vor ihrem Wechsel zu FriEnt hat sie als Politikberaterin der GIZ zur „Wirksamkeit und Transparenz der deutschen Entwicklungszusammenarbeit“ den deutschen Ko-Vorsitz der Global Partnership for Effective Development Cooperation (GPEDC) für das BMZ unterstützt und eine Pilot-Initiative für die Umsetzung in den Partnerländern begleitet. Weitere berufliche Stationen in der Entwicklungszusammenarbeit waren das GIZ-Programm zur Stärkung integraler Bürgersicherheit und gesellschaftlicher Konfliktbearbeitung (FOSIT) in Guatemala und der Zivile Friedensdienst des DED in Peru.
In ihrer wissenschaftlichen Arbeit hat sie sich in ihrer Promotion an der Helmut-Schmidt-Universität/ Universität der Bundeswehr in Hamburg mit dem Beitrag der Entwicklungszusammenarbeit zum Peacebuilding befasst und dazu Fallstudien in Ruanda und Sierra Leone untersucht. Tanja Kasten hat in Hamburg und Oviedo (Spanien) Politikwissenschaft, Journalistik und Spanisch studiert und hat einen Masterabschluss in Peace and Security Studies.