| | LGBTI-Rechte weltweit mutig durchsetzen | In der virtuellen Veranstaltung "Diversifying Development" am 12. März 2021 präsentierten Dr. Hannah Rau vom Auswärtigen Amt (AA) und Dr. Bernadette Kalz vom Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) im Rahmen der GIZ Gender Week die neue LGBTI-Inklusionsstrategie der Bundesregierung für Außenpolitik und Entwicklungszusammenarbeit. Die Strategie wurde nach mehreren Konsultationen mit der Zivilgesellschaft am 3. März offiziell verabschiedet. | |
| | | Gute Intentionen reichen nicht | Verschwindenlassen gehört in vielen Ländern der Welt zum Alltag. Über 200.000 Menschen sind beispielsweise bisher in Lateinamerika verschwunden. In einem Webinar diskutierten Vertreter*innen der Vereinten Nationen, verschiedener Regierungen und internationaler Zivilgesellschaft über das Übereinkommen zum Schutz vor dem Verschwindenlassen (ICPPED). Wie wird es umgesetzt, was wurde erreicht, wie geht es weiter? Die Bilanz ist gemischt. | |
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| | A Do- or Die-moment for more EU-engagement | The Karabakh war ended but its impact continues. Poverty, destruction, displacement and hostilities are just some of the obstacles to creating durable peace. What are the chances and opportunities of bringing the EU back into the region? Can the EU and its member states contribute to the prevention of further violence and improvement of relationships? Expectations, conditions and methods for strengthened EU engagement were discussed at the FriEnt / FES event on cooperation in the South Caucasus. | |
| | Wirtschaft und Frieden | | FriEnt | | Business and Peace. A checklist process is not an option! | Private actors and economic development have a role to play in conflict contexts. How far is and should this be a peacebuilding role? Do standards and certification schemes help to influence companies’ behavior? ‘Do no Harm’ entails much more than harm avoidance - but what is required for conflict sensitivity from the private sector? These questions were addressed at a workshop on 25 March, which was a second event in a FriEnt-series of workshops on “Business and Peace – It takes two to tango!”. | |
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| | Was sind eigentlich „bedeutsame“ Partnerschaften? | Die Politikwissenschaftlerinnen Elena Sondermann und Cornelia Ulbert vom Institut für Entwicklung und Frieden (INEF) an der Universität Duisburg-Essen haben einen analytischen Ansatz entwickelt, um nachzuprüfen, ob Partnerschaften „bedeutsam“ sind, also auch als solche funktionieren. Partnerschaften werden in der Agenda 2030 als 17. Ziel gefordert und sind damit zentrales Element für Entwicklungszusammenarbeit und Friedensförderung.
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| | | Der Kompass für die Zusammenarbeit funktioniert | Vier Jahre nach Verabschiedung der Leitlinien zieht die Bundesregierung Bilanz. Sie konnte Vieles umsetzen. Vor allem stärkte sie die ressortübergreifende Zusammenarbeit und unterstützte die Reformanstrengungen der UN. | |
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