| | If you can't beat them, join them | The Humanitarian Development Peace Nexus oder Triple Nexus (HDPN) intends to overcome the barriers between all the silos simultaneously. The first such framework that directly seeks to integrate humanitarian relief with peace-building. It can provide a platform of exchange and mutual learning within the broad aid sector. Ultimately, it can improve the impact of all interventions and serve the needs of conflict-affected people. | |
| | | Je größer desto besser? | Das schlechte Image kleinbäuerlicher Betriebe hält einer wissenschaftlichen Betrachtung nicht stand, weder unter ökonomischen noch unter sozialen Aspekten. Auch Landkonflikte werden durch die Investitionen in Land von in- und ausländischen Kapitalgebern eher befördert. Auf dem People‘s Summit wurde eingefordert, dass die agrarökologische, kleinbäuerliche Landwirtschaft gefördert und die Investitionen in Land durch europäische Entwicklungsbanken gestoppt werden. | |
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| | It’s About Time | Over a decade after the end of the civil war, Sri Lanka continues to face tensions along ethno-linguistic and religious fault lines. Finding constructive ways of dealing with the past and addressing root causes of conflict hence remains crucial to reconciliation and sustainable peace in the country. | |
| | | Ab auf die Couch! | Am 17. und 18. Februar haben sich führende Politiker*innen der Europäischen Union und der Afrikanischen Union zum sechsten sogenannten AU-EU-Gipfel getroffen. Das letzte Gipfeltreffen hat vor fünf Jahren stattgefunden. Der Gipfel wollte die angespannte Beziehung zwischen den Staatengemeinschaften verbessern. Die aktuellen Herausforderungen sind groß. Brot für die Welt hat auf einer eigenen Themenseite wichtige Aspekte zu der schwierigen Beziehung aufgegriffen. | |
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| Zivile Konfliktlösung | | BMZ | | „How not to lose (in) the Sahel” | Aktuelle Analysen zur Sicherheitslage in der Sahelzone geben eindrückliche Einblicke in die bedrohliche Lebenssituation der Bevölkerung in der Region. In einem BMZ-Gespräch diskutierten die Teilnehmer*innen über das internationale Engagement in der Region und wie sich lokale Perspektiven stärker berücksichtigen lassen, um eine militarisierte Sicherheitslogik zu überwinden. | |
| | | Khartum ist zurück im Revolutionsmodus | Sudans Militär geht hart gegen Proteste vor. Auf Seiten der Jugend schwindet deshalb die Kompromissbereitschaft – und auch die Unzufriedenheit mit der internationalen Gemeinschaft wächst.
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