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Das offizielle HLPF Side-Event findet am Dienstag, den 6. Juli um 13:30 - 15:00 CEST / 7:30 – 9:00 EST via MS Teams statt. Im Mittelpunkt der Diskussion stehen die Folgen der Covid-19 Pandemie für die Friedens- und Menschenrechtsarbeit sowie die Handlungsspielräume für zivilgesellschaftliche Akteure.
Registrierungen unter info@frient.de sind bis zum 5. Juli möglich.
Die COVID-19-Pandemie ist nicht nur eine Gesundheitskrise, sondern hat auch schwerwiegende wirtschaftliche, soziale und politische Folgen, die die Erreichung von SDG 16 gefährden – einschließlich der Förderung von Frieden, Rechtsstaatlichkeit, inklusiven Entscheidungsprozessen, Menschenrechten und Informationsfreiheit. Damit ist die Pandemie Konflikttreiber und Friedenshindernis. Umso wichtiger ist es, dass internationale staatliche und zivilgesellschaftliche Akteure dem steigenden Autoritarismus entgegenwirken und gemeinsam mit lokalen Partnern neue Friedenspotenziale schaffen.
Das Advocacy Forum Nepal, die Friedrich-Ebert-Stiftung, die Civil Society Platform for Peacebuilding and Statebuilding (CSPPS), CIVICUS and das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) werden die Auswirkungen der Covid-19-Pandemie aus der Friedensförderungs-Perspektive gemeinsam mit den Teilnehmenden diskutieren und Empfehlungen aussprechen. FriEnt wird Ergebnisse der Studie „Coming to peace with COVID-19?“ präsentieren und die Diskussion leiten. Das vollständige Programm kann hier gelesen werden.
Wir freuen uns über Ihre Teilnahme. Bitte registrieren Sie sich unter info@frient.de bis zum 5. Juli.