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Lena Bareiß vertritt seit Dezember 2023 das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) im FriEnt-Team. Ihre Interessensschwerpunkte sind feministische Friedensförderung und Intersektionalität sowie dekoloniale Ansätze der Friedensarbeit, Transitional Justice mit Fokus auf Vergangenheitsbearbeitung und Erinnerungsarbeit, mentale Gesundheit und psychosoziale Unterstützung (MHPSS) sowie Flucht und Migration.
Vor ihrer Tätigkeit für FriEnt arbeitete sie mehrere Jahre zum Friedensprozess und der Umsetzung des Friedensabkommens in Kolumbien u.a. für die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ), eine zivilgesellschaftliche Plattform sowie für die Wahrheitskommission. Sie unterstütze das Regionalbüro UN Women für das östliche und südliche Afrika in Fragen zu Frauen, Frieden und Sicherheit. Als Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Fachbereich Internationale Beziehungen der Akademie der Diözese Rottenburg-Stuttgart arbeitete sie zu Themen der Friedensförderung, Klimagerechtigkeit sowie zu indigenem Wissen und Alternativen der Entwicklung.
Lena Bareiß absolvierte das Traineeprogramm der Deutschen Entwicklungszusammenarbeit und hat einen deutschen sowie kolumbianischen Masterabschluss im Studiengang "Conflict, Memory and Peace" (KU Eichstätt-Ingolstadt und Universidad del Rosario).
Lena Bareiß vertritt seit Dezember 2023 das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) im FriEnt-Team. Ihre Interessensschwerpunkte sind feministische Friedensförderung und Intersektionalität sowie dekoloniale Ansätze der Friedensarbeit, Transitional Justice mit Fokus auf Vergangenheitsbearbeitung und Erinnerungsarbeit, mentale Gesundheit und psychosoziale Unterstützung (MHPSS) sowie Flucht und Migration.
Vor ihrer Tätigkeit für FriEnt arbeitete sie mehrere Jahre zum Friedensprozess und der Umsetzung des Friedensabkommens in Kolumbien u.a. für die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ), eine zivilgesellschaftliche Plattform sowie für die Wahrheitskommission. Sie unterstütze das Regionalbüro UN Women für das östliche und südliche Afrika in Fragen zu Frauen, Frieden und Sicherheit. Als Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Fachbereich Internationale Beziehungen der Akademie der Diözese Rottenburg-Stuttgart arbeitete sie zu Themen der Friedensförderung, Klimagerechtigkeit sowie zu indigenem Wissen und Alternativen der Entwicklung.
Lena Bareiß absolvierte das Traineeprogramm der Deutschen Entwicklungszusammenarbeit und hat einen deutschen sowie kolumbianischen Masterabschluss im Studiengang "Conflict, Memory and Peace" (KU Eichstätt-Ingolstadt und Universidad del Rosario).