Svenja Windisch

Beraterin für Internationale Agenden und Prozesse

Svenja Windisch war ab 2018 für die GIZ im Programm zur Förderung lokaler Regierungsführung in Pakistan tätig und unterstützte dort beratend eine lokale Regierungsbehörde zum Recht auf Information sowie gender-sensiblen Kommunikationskampagnen. Sie war zudem für die Steuerung einer intermedial umgesetzten Entertainment Education-Kampagne mit dem (Comic-) Charakter Qasim the Khadim zuständig.

Zuvor hatte Svenja ihr Masterstudium der Internationalen Studien/Friedens- und Konfliktforschung an der Goethe Universität Frankfurt am Main abgeschlossen. Als studentische Hilfskraft beim Leibniz-Institut Hessische Stiftung Friedens- und Konfliktforschung verfasste sie Fallbeschreibungen für die Datensätze Humanitarian Military Interventions 1946-2005 und Post‐civil War Power and Compromise. Ihrem Interesse an kreativen friedensfördernden Ansätzen entspringend plante sie eine Residenz zu Joseph Beuys sozialer Plastik mit afghanischen und pakistanischen Künstler*innen während ihres studienbegleitenden Praktikums bei der Heinrich-Böll-Stiftung im Regional Green Dialogs-Projekt.

Ihre Arbeitsschwerpunkte liegen auf Friedensentwicklung, lokaler Regierungsführung, Staat-Bürger-Dialog, Bürgerbeteiligung, Geschlechtergerechtigkeit sowie innovativen Kommunikationsansätzen. Seit März 2022 ist Svenja bei FriEnt als Beraterin für internationale Prozesse und Agenden tätig und befasst sich mit thematischen Anknüpfungspunkten zwischen nationalen und internationalen Debatten zur Friedensentwicklung und Krisenprävention.

Svenja Windisch war ab 2018 für die GIZ im Programm zur Förderung lokaler Regierungsführung in Pakistan tätig und unterstützte dort beratend eine lokale Regierungsbehörde zum Recht auf Information sowie gender-sensiblen Kommunikationskampagnen. Sie war zudem für die Steuerung einer intermedial umgesetzten Entertainment Education-Kampagne mit dem (Comic-) Charakter Qasim the Khadim zuständig.

Zuvor hatte Svenja ihr Masterstudium der Internationalen Studien/Friedens- und Konfliktforschung an der Goethe Universität Frankfurt am Main abgeschlossen. Als studentische Hilfskraft beim Leibniz-Institut Hessische Stiftung Friedens- und Konfliktforschung verfasste sie Fallbeschreibungen für die Datensätze Humanitarian Military Interventions 1946-2005 und Post‐civil War Power and Compromise. Ihrem Interesse an kreativen friedensfördernden Ansätzen entspringend plante sie eine Residenz zu Joseph Beuys sozialer Plastik mit afghanischen und pakistanischen Künstler*innen während ihres studienbegleitenden Praktikums bei der Heinrich-Böll-Stiftung im Regional Green Dialogs-Projekt.

Ihre Arbeitsschwerpunkte liegen auf Friedensentwicklung, lokaler Regierungsführung, Staat-Bürger-Dialog, Bürgerbeteiligung, Geschlechtergerechtigkeit sowie innovativen Kommunikationsansätzen. Seit März 2022 ist Svenja bei FriEnt als Beraterin für internationale Prozesse und Agenden tätig und befasst sich mit thematischen Anknüpfungspunkten zwischen nationalen und internationalen Debatten zur Friedensentwicklung und Krisenprävention.

Die Arbeitsgemeinschaft Frieden und Entwicklung (FriEnt) ist ein Zusammenschluss von staatlichen Organisationen, kirchlichen Hilfswerken, zivilgesellschaftlichen Netzwerken und politischen Stiftungen.

Kontakt

Arbeitsgemeinschaft Frieden

und Entwicklung (FriEnt) c/ o GIZ

Friedrich-Ebert-Allee 36

53113 Bonn

Tel +49 228 4460-1916

E-Mail: info@frient.de

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