Simon Fischer möchte mit seinem „Blue Run“ durch die Bundesrepublik aufmerksam machen auf die Bedrohung unserer Wasserversorgung durch extreme Dürre und sintflutartige Regenfälle. Auch das „Wassermobil“ des Weltfriedensdienstes ist dabei.
Der 22. März ist Weltwassertag und soll international das Bewusstsein für diese kostbare Ressource schärfen. Simon Fischer hat als Journalist in der Entwicklungszusammenarbeit die Auswirkungen von Dürre und Klimawandel sowie die verheerenden Wechselwirkungen mit bestehenden Konflikten in Kenia selbst erlebt. Um Menschen für das Thema zu sensibilisieren lief der Extremsportler in 31 Tagen 31 Marathons vom Bodensee über Bonn bis nach Berlin. Immer dabei: das „Wassermobil“, der rollende Informationsstand des Weltfriedensdienstes.
Der „Blue Run“ endete am 18.04.2024. Wer mehr darüber erfahren möchte, kann auf der Webseite des Weltfriedensdienstes nachlesen.