Aktuelle Ergebnisse einer 12-Länder Meinungsumfrage der Friedrich-Ebert-Stiftung in New York und dem Meinungsforschungsinstitut YouGov zeigen, dass globale Unterstützung für mehr und bessere internationale Zusammenarbeit ungebrochen ist – und dabei durchaus überraschende Bereiche umfasst.
Klimawandel, Ungleichheit und das zweite Jahr der Pandemie – man muss kein Pessimist sein, um die Welt in der Krise zu sehen. Doch für einen Abgesang auf Multilateralismus und globale Zusammenarbeit ist es zu früh! Aktuelle Ergebnisse einer Meinungsumfrage der Friedrich-Ebert-Stiftung in New York und dem Meinungsforschungsinstitut YouGov zeigen vielmehr, dass globale Unterstützung für mehr und bessere internationale Zusammenarbeit ungebrochen ist – und dabei durchaus überraschende Bereiche umfasst.
YouGov führte die Umfrage in zwölf Ländern durch, darunter jeweils rund 1.000 Befragte aus Brasilien, Frankreich, Deutschland, Indien, Indonesien, Japan, Kenia, Mexiko, Russland, Südafrika, Türkei und den Vereinigten Staaten. Die Umfrage umfasste mehrere Fragen zur Messung der öffentlichen Meinung gegenüber globalen Organisationen wie der
Weltgesundheitsorganisation (WHO), den Vereinten Nationen (UN) und einigen anderen. Die Ergebnisse hat die FES auf Ihrer Website zusammengefasst.