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Seit mehr als 10 Jahren engagiert sich Nina Strumpf in der zivilen Konflikttransformation im In- und Ausland. Zu ihren inhaltlichen Schwerpunkten bei FriEnt gehören: Transitional Justice/Dealing with the Past, Menschrechte sowie Digitalisierung, Integrity/Accountability und Netzwerkarbeit.
Nina Strumpf vertritt die Plattform zivile Konfliktbearbeitung und die neue Mitgliedsorganisation Berghof Foundation im FriEnt-Team. Es ist ihr ein Anliegen, einen kontroversen Austausch und die Beleuchtung von Themen aus verschiedenen Perspektiven möglich zu machen und Friedensfragen auf die politische Agenda zubringen.
Seit mehr als 10 Jahren engagiert sich Nina Strumpf in der zivilen Konflikttransformation im In- und Ausland. Zu ihren inhaltlichen Schwerpunkten gehören: Transitional Justice/Dealing with the Past, Menschrechte sowie Digitalisierung, Integrity/Accountability und Netzwerkarbeit.
Seit April 2022 ist Nina bei FriEnt als Referentin tätig und befasst sich mit den aktuellen FriEnt Schwerpunkthemen. Zuvor hat sie bei einem Start-up im Bereich Sustainable Finance gearbeitet und die Initiative Mediation Support Deutschland (IMSD) koordiniert. Im Rahmen des zivilen Friedensdienstes lebte und arbeite sie im Libanon und in Nepal und hat zudem eine Menschenrechtsorganisation mit dem Fokus auf Menschenrechtsverteidiger*innen in den Philippinen mit aufgebaut.
Nina ist ausgebildete Mediatorin und hat ihren Master in der Friedens- und Konfliktforschung an der Philipps-Universität Marburg abgeschlossen.