Die Plattform Zivile Konfliktbearbeitung (PZKB) kritisiert in einer Stellungnahme den Koalitionsvertrag von CDU/CSU und SPD als unzureichend für eine nachhaltige Friedenspolitik.
Zivile Konfliktbearbeitung und Krisenprävention werden nur am Rande behandelt. Zwar werden positive Aspekte wie die Stärkung der Zivilgesellschaft und die Aufarbeitung des Kolonialismus hervorgehoben. Allerdings besteht die Gefahr, dass Deutschland seine Rolle als verlässlicher Partner in der internationalen Friedensförderung verliert.
Die vollständige Stellungnahme kann auf der Webseite der Plattform Zivile Konfliktbearbeitung eingesehen werden.