Wonach suchen Sie?

Wonach suchen Sie?

Looking ahead to Germany’s Presidency of the Council of the EU and beyond: what role for conflict prevention?

EU
Friedensförderung
Veranstaltung
European Peacebuilding Liaison Office (EPLO)
FriEnt
Der Bericht fasst die zentralen Ergebnisse und Empfehlungen zu möglichen friedenspolitischen Aspekten der deutschen Ratspräsidentschaft zusammen, die im Rahmen eines Expert*innenworkshops von FriEnt und EPLO gesammelt wurden.

Ab dem 1. Juli 2020 wird Deutschland für sechs Monate die Präsidentschaft des Rates der Europäischen Union (EU) innehaben. Diese Präsidentschaft bietet die Gelegenheit, die Umsetzung des Integrierten Ansatzes der EU zu externen Konflikten und Krisen und der deutschen Leitlinien zu Krisenprävention, Konfliktbewältigung und Friedensförderung voranzutreiben – mit dem Ziel, gewaltsame Konflikte zu verhindern und menschliche Sicherheit kurz- und langfristig zu fördern.

Da Deutschlands Prioritäten für die Ratspräsidentschaft derzeit entwickelt werden, war es das Ziel dieses Expert*innenworkshops, den Dialog zwischen deutschen und europäischen Entscheidungsträger*innen, FriEnt- und EPLO-Mitgliedern sowie anderen Expert*innen der Zivilgesellschaft zu erleichtern und Analysen und Empfehlungen zu möglichen friedensfördernden Aspekten der deutschen Ratspräsidentschaft zu sammeln.

Publikation herunterladen
Looking ahead to Germany’s Presidency of the Council of the EU and beyond: what role for conflict prevention?
Größe: 704KB
Dateityp: PDF
Autor*innen

No authors assigned to this post.

Verwandte Artikel

FES
FriEnt

Save the Date: Geopolitics, Militarisation & the “Global South”

Public Debate in Berlin with experts from Brazil, Germany, and India
FES
FriEnt
Public Debate in Berlin with experts from Brazil, Germany, and India
FES
Friedensförderung
Warum die WPS-Agenda jetzt priorisiert werden muss
IDOS
Friedenspolitik
How to integrate peace and security in one approach
International Crisis Group
Digitalisierung
How eEARTH combines technology and field expertise to prevent violence