Vom 13. bis zum 23. Oktober geht das Human Rights Festival in Berlin in die 5. Runde. Dieses Jahr steht das Festival unter dem Motto “Beyond Red Lines” und rückt Menschen ins Scheinwerferlicht, die für ihre Überzeugungen alles riskieren.
Jedes Jahr bringen die Organisator*innen des Human Rights Festival für 10 Tage lang eindrückliche Geschichten auf die Berliner Leinwände, um Aufmerksamkeit für Menschenrechtsverletzungen weltweit zu erregen. Dieses Jahr kann das Festival dank des hybriden Formats auch ganz einfach vom heimischen Wohnzimmer aus verfolgt werden. Vom 13. bis zum 23. Oktober stehen hier Menschen im Vordergrund, die allen Widrigkeiten trotzen und rote Linien überqueren, um für ihre Überzeugungen einzustehen.
Über Dokumentarfilme hinaus stellt das Festival eine internationale Plattform dar, auf der die Probleme der Zeit, von Menschenrechtsverletzungen, über den Klimawandel bis hin zur nachhaltigen Entwicklung diskutiert werden. So legt der Konferenztag am 17. Oktober unter dem Motto “Don’t Starve Our Future” ein besonderes Augenmerk auf den Zusammenhang zwischen Klima, Gerechtigkeit, Frieden und die angespannte Ernährungssituation. Das interdisziplinäre Programm bringt Aktivist*innen, Vertreter*innen zivilgesellschaftlicher Organisationen sowie Akteure aus Politik und Kultur zusammen. Das Bündeln der verschiedenen Perspektiven und Ansätzen ermöglicht es, ein starkes Kollektiv zu bilden und den Herausforderungen gemeinsam entgegenzutreten.
Weitere Information sowie das gesamte Programm sind auf der Website des Human Rights Festivals zu finden.