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Die Bundesregierung sollte ihren Hut in den Ring werfen

Feministische Außen- und Entwicklungspolitik in der Zusammenarbeit mit dem Südkaukasus
Heinrich-Böll-Stiftung
Feminist Peacebuilding

Ein Beitrag von Dr. Sonja Katharina Schiffers von der Heinrich-Böll-Stiftung schlägt vor, wie die deutsche Politik gegenüber Georgien, Armenien und Aserbaidschan feministisch werden könnte. Die politische Relevanz der Region für Berlin ist durch den russischen Krieg in der Ukraine gestiegen.

Der Südkaukasus ist nicht gerade für feministische Politik bekannt. Alle drei Länder des Südkaukasus weisen starke patriarchalische Strukturen und Geschlechterungleichheit auf, obwohl die Fortschritte der letzten Jahre in Georgien deutlich größer waren als in Armenien und Aserbaidschan. So liegt Georgien im Global Gender Gap Index 2022 auf Platz 55, Armenien auf Platz 89 und Aserbaidschan auf Platz 101 weltweit (Deutschland: Platz 10). Im Rainbow Index 2022 von ILGA Europe erreicht Aserbaidschan eine Bewertung von 2 % von 100 %, Armenien 8 % und Georgien 25 % (Deutschland: 53 %). Die Autorin kommt zu dem Schluss, dass im Südkaukasus viele Möglichkeiten für eine aktive Umsetzung der feministischen deutschen Außen- und Entwicklungspolitik bestehen. Den Beitrag finden Sie hier.

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