Klimakrise und Konfliktpotential hängen zusammen. Der Hub Frieden verbessert das Klima erklärt seit 2021 die genauen Mechanismen hinter diesem Zusammenhang. Er thematisiert außerdem, wie zivile Konfliktbearbeitung einen wichtigen Beitrag dazu leistet, Konfliktpotential positiv zu wenden und Klima-, Umwelt- und Friedensarbeit gemeinsam zu denken. Nun ist eine Zusammenstellung der Hub-Highlights erschienen.
Umwelt-, Klima- und Friedensarbeit müssen verzahnt werden, weil die dreifach planetare Krise aus Klimawandel, Verlust der biologischen Vielfalt und Umweltverschmutzung nicht nur ein ökologisches Problem ist. Um die Herausforderungen dieser globalen sozial-ökologischen Krise zu bewältigen, braucht es Kooperation. Der HubFrieden verbessert das Klima zeigt seit Juni 2021 auf, wie zivile Konfliktbearbeitung dazu beiträgt, den Boden für Dialog und Kooperation zu bereiten. Unter den 38 Beiträgen finden sich neben Einschätzungen von Expertinnen und Forschern Einblicke von ZFD-Partner und Fachkräften in ihre Arbeit vor Ort. Ein Infopool mit mehr als 130 kommentierten Links zu zentralen Seiten und Institutionen der Klimadebatte ermöglichen darüber hinaus eine vertiefende Auseinandersetzung mit Theorie und Praxis. Nun gibt es eine Zusammenstellung der Hub-Highlights. Sie beantwortet, wie Klimakrise und Konflikte zusammenhängen, warum die Klimakrise auch eine Gerechtigkeitskrise ist, wie das Konfliktpotential positiv gedreht werden kann und wie Umwelt-, Klima- und Friedensarbeit verknüpft werden können.
Die Hub-Highlights finden Sie hier.