Aline Watermann hat Internationale Beziehungen mit dem Schwerpunkt Frieden, Konflikt und Entwicklung in Frankreich und Deutschland studiert. Dies wird ergänzt durch praktische Aus- und Weiterbildungen in Konflikttransformation, traumazentrierter Fachberatung, Yoga, Tanz- und Theaterpädagogik. Begonnen hat sie ihre professionelle Laufbahn bei zivilgesellschaftlichen Akteuren mit dem Schwerpunkt der entwicklungspolitischen Inlandsarbeit, dem globalen Lernen sowie dem Empowerment von Diaspora-Organisationen. Dies führte sie nach Togo und Sri Lanka, zum Europäischen Parlament nach Brüssel sowie nach Mexiko, wo sie für das UN-Flüchtlingshilfswerk UNHCR tätig war. Seit 2018 ist Aline Watermann für die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH tätig. Ihr erster Einsatz führte sie nach Kolumbien, wo sie sich auf Friedensförderung und psychosoziale Gesundheit konzentrierte. Anschließend trug sie ihre Expertise ins Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) Referat für Frieden und Sicherheit. In den folgenden drei Jahren übernahm sie die Verantwortung für das Vorhaben „Sport für Entwicklung“ in Marokko, welches junge Menschen durch Sport und Bewegung fördert. Zuletzt unterstützte sie den Evakuierungsprozess von gefährdeten Personen aus Afghanistan. Seit Anfang 2025 ist Aline Watermann Teil des FriEnt-Teams.